Gehirnregion Hippocampus und Tanzen

Flashback Friday: 1564 beschreibt und benennt der italienische Professor Giulio Cesare Aranzi zum ersten Mal die Gehirnregion „Hippocampus“. Dieser Gehirnteil ist überaus wichtig für die Gedächtnisleistung. Er kann z.B. darüber entscheiden, welche Informationen aus dem Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis übernommen werden sollen. Im Hippocampus können sich zeitlebens neue Nervenzellen bilden. Das kann der Mensch durch körperliches Training fördern. In letzter Zeit mehren sich die wissenschaftlichen Hinweise, dass Tanzen besonders geeignet ist, sich ganzheitlich fit zu halten.

2020: Seit 30 Jahren ist das Tanzsportzentrum Wetter-Ruhr e.V. auf Tanzen und Tanzsport spezialisiert. Wer sich für Walzer, Rumba & Co. interessiert, ist auf allen Niveaus und in jedem Lebensalter gut aufgehoben. Der Verein hält ein Angebot für Menschen ab vier Jahren bereit. Die fünf Standardtänze und die fünf Lateinamerikanischen Tänze stehen im Mittelpunkt von Leistungssport, Breitensport und Hobby. Dazu bilden die Tanzstile Discofox, Orientalischer Tanz und Tango Argentino eine abwechslungsreiche Ergänzung.

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Discofox-Workshop
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